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Syrer spucken auf OpferBilder vor Jüdischem Museum

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Syrer spucken auf OpferBilder vor Jüdischem Museum

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München – Schändliche Tat vor dem Jüdischen Museum in München! Drei Syrer (19, 20, 31) spuckten laut „Süddeutscher Zeitung“ Samstagabend auf dort aufgestellte Bilder von Geiseln der Hamas und getöteter israelischer Soldaten. Lesen Sie auch Hubertus Heil greift durch: Israel-Hasserin verliert Job und Beamten-Status Das Arbeitsministerium greift beim Israel-Hass in den eigenen Reihen durch! Antisemitismus an deutschen Unis: Schock-Bericht: „Juden sollen sich nirgends sicher fühlen“ Seit dem 7. Oktober 2023 grassiert an deutschen Hochschulen der Judenhass ganz offen. 19-Jähriger zieht Messer Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes beobachteten die widerliche Aktion gegen 18 Uhr und wollten die Männer festhalten. Der 19-Jährige soll daraufhin einen der Wachmänner getreten und ein Messer gezogen haben, das er trotz Aufforderung nicht abgelegt habe. Erst als sowohl Sicherheitsmitarbeiter als auch alarmierte Polizisten mit dem Gebrauch ihrer Schusswaffen drohten, ließ der 19-Jährige das Messer fallen. Die Polizei nahm die drei Verdächtigen fest. Gegen sie werde wegen Bedrohung, Körperverletzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ermittelt. Laut einer Polizeisprecherin waren bei dem Vorfall in München mehr als 30 Beamte vor Ort.

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